Monika Migl Frühling 1946 geboren in Salzburg
Fachschule für Holz – und Steinbildhauerei, Innsbruck
Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
Meisterklasse für Keramik, Prof. Heinz Leinfellner
1970 Diplom
2 Töchter ( 1973, 1974)
Durch einen „weiblichen“ Lebenslauf (wesentliche Zuwendung von Zeit und Emotionen an Personen vor allem innerhalb der Familie) und persönliche Eigenschaften bedingte „langsame“ künstlerische Entwicklung.
Zwischen 1971 und 1986 Ausstellungen von Gefäßkeramik
Ab 1986 skulpturale und grafische Arbeiten, Installationen, Aktionen
Seit 1990 Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Kanada, Portugal, Türkei, Japan, Kazakhstan und Kirgistan
Teilnahme an Symposien in Japan, Kazakhstan und Ungarn
Arbeiten im öffentlichen Raum, öffentliche und private Ankäufe
Mitarbeit an mehreren Großprojekten, zunehmende Freude an Gemeinschaftsarbeit
1987 Beginn des open end- Projektes „Reisefigürchen – Träumende“, seit 2002 genannt: „I am (in)…“. Fotodokumentation.
1996 Beginn des Projektes „Pilgerstäbe“ („Stille im Lärm entsteht durch Beschwernis“) Foto- und Videodokumentation
2001 Projekt „Jurte“ (Ausstellung „Beziehungsfelder“, O.Ö. Landesgalerie), gemeinsam mit Yuliya Sorokina, Kazakhstan.
„An die Steppe denken“ Installation, Leonding, O.Ö.
2002 Teilnahme am Moving workshop „Non-Silk Way. Asian Extreme“ in Kazakhstan
2004 Margret-Bilger-Stipendium für das Prokekt „Schewitz, Prochaska, Gyömörey – mein Europa“
2005 Ausstellung – Projektpräsentation von:
„Mein Europa oder We are (in) Europe“, Architekurforum OÖ. in Linz
Mitglied von IG Bildende Kunst, O.Ö.Kunstverein, Tiroler Künstlerschaft