Un_erhört. Wie sich die Vulva heute Gehör verschafft!
Gruppenausstellung in der Rudolf-Scharpf-Galerie des Wilhelm-Hack-Museums
Ludwigshafen am Rhein, Hemshofstraße 54.
Eröffnung: Freitag, 11. Oktober 2024, 18 Uhr
Begrüßung: René Zechlin, Direktor Wilhelm-Hack-Museum
Einführung: Anne Hörz, Kuratorin
Ausstellungsdauer bis 15/12/2024
Öffnungszeiten: Fr – So & Feiertage, 11 – 18 Uhr
„Wie sich die Vulva heute Gehör verschafft! versammelt daher zeitgenössische Künstler*innen, vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich der positiven Wiederaneignung und Sichtbarmachung der Vulva verschrieben haben. Über Themenkomplexe wie Empowernment, Sexualität, Menstruation, Kulturhistorie und Identität reihen sich die künstlerischen Positionen in den bereits jahrhundertelang andauernden Prozess der Aufwertung und Wiederaneignung der Vulva ein, mit dem Ziel Scham und Tabu zu reduzieren und empowernde Momente zu schaffen“.
Mit Arbeiten von Zara Alexandrova, Amae, Pascale Eiberle, Christiane Fichtner, Sophie Fladt, Bob Jones, Petra Mattheis, Zoë Claire Miller, Rosa Roedelius, Helga Schager, Marina Stiegler, Sophia Süßmilch, Myriam Thyes, Michelle Verhoeks, Betty Wimmer.
Bild: „Die sündige Vulva auf Händen tragen“ | 2020 | Foto: Rebekka Hochreiter